Der Seidenschwanz

       - Ein Wintergast in Deutschland

Seidenschwänze sind Vögel, die bei uns nur im Winter zu Besuch sind, sie sind also Wintergäste. Früher wurde der Besuch der Seidenschwänze als schlechtes Zeichen immitiert und deshalb werden sie in den Niederlanden immer noch Pestvögel genannt, was natürlich nicht war ist, da Seidenschwänze in keinerlei Hinsicht auf Krankheiten hinweisen.

 

Das Ausehen: Von weitem sehen die Seidenschwänze nicht sehr auffällig aus, denn sie sind eher rostbraun und hellbraun. Von nahem allerdings erkennt man ihre farbenfrohe Färbung. Sehr auffällig sind da die roten Lackplättchen an beiden Flügeln. Auffälig ist auch die gelblich gefärbte Binde am Schwanzende. In diesem Farbton sind auch weitere Streifen auf den Flügeln eingezeichnet. Sehr wichtig ist noch die Federhaube, die nicht immer aufgestellt ist. Sie wird nur bei Erregung aufgestellt, ob positive oder negative.

 

Körperliches: Seidenschwänze werden bis zu 18cm groß und wiegen zwischen 50 bis 60 Gramm. Unter guten Lebensvoraussetzungen, werden sie bis zu 14 Jahre alt.

 

Die Ernährung: Im Winter ernähren sich Seidenschwänze von Beeren (Hagebutten usw.). Allerdings ernähren sie sich auch von Früchten wie Äpfel und Birnen. Während des Brütens ernährt er sich von Insekten, da auch eiweißhaltige Nahrung sehwichtig ist.

                                                                                                                       

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